Mit zarten Vergissmeinicht aus dem eigenen Garten hat Julius den Frühstückstisch am Muttertag geschmückt.

Er und seine Mitschülerinnen und Mitschüler aus der Klasse 5b haben ihre Mütter natürlich nicht vergessen. In Corona-Zeiten sind gerade die ja besonders gefordert. Und deswegen haben die Fünftklässler sich auch besondere Überraschungen einfallen lassen.

Anna schreibt: „Ich habe einen Elefanten bemalt zum Muttertag. Einen Elefanten deshalb, weil ich meine Mutter so stark wie einen Elefanten finde und dass sie uns vier Kinder beschützt. Darum habe ich vier Kinder auf den Elefantenrücken gemalt. Dazu Blumen, weil Mama Blumen mag und wir alle gerne in unserem Schrebergarten sind.“

Kawin beschenkte ihre Mutter nicht nur mit einer selbst gestalteten Karte, sondern auch Gutscheinen für Unterstützung im Haushalt. Eine tolle Idee!

Lesezeichen und Büroklammern in Herzform verschenkte Ella.

Charlotte hatte sich ein maritimes Motiv für ihre Glückwunschkarte ausgedacht.

Herzen standen als Motiv natürlich ganz hoch im Kurs:

Hübsche Pop-Up-Karten gab es auch mehrfach:

Ninos und Lanas gebastelte Blumensträuße verwelken nicht.

Lenja hat ihrer Mutter eine aufwändig verzierte Dose geschenkt.

Bens Hefebrot ist mit Zuckerguss bestrichen und Hagelzucker bestreut.

Die vielen kreativen Ideen sind viel toller als die Bastelvorschläge, die die Fünftklässler von ihrer Deutschlehrerin bekommen hatten, und haben ihren Müttern sicher viel Freude bereitet.

Text: Mechthild Piechotta

Fotos: Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b