Das sonnige verlängerte Wochenende bot sich für Ausflüge oder Entspannung an. Einige Schülerinnen und Schüler hielt das nicht ab, sich in die TMS zu begegnen und zu arbeiten, sich für Schule, sich für ein Projekt zu engagieren. Das verdient besonderen Respekt.

Das MUNOL-Team war bereits am Donnerstag, dem Tag der Deutschen Einheit, in der Schule, um den Container, in dem Material für die Konferenz gelagert wird, aufzuräumen. So verschaffte sich das Team einen genauen Überblick darüber, was wo vorhanden ist, wo Bedarf besteht, was also in Vorbereitung auf die Konferenz zu bedenken ist.

Am Freitag wie auch am Samstag kümmerten sich in der Aula die Secretaries General, Emilia und Lene, darum, Chairs die Gelegenheit zum Training zu geben und anschließend kurze Probedebatten durchzuführen, die später bei der Auswahl der Chairs für MUNOL 2025 helfen sollen.

Sogar an drei Tagen, von Freitag bis Sonntag, befassten sich die beiden Conference Manager, Line und Olivia, damit, Interviews mit allen Kandidatinnen und Kandidaten zu führen, die sich für eine Aufgabe im Executive Team interessieren. 

Auch Finanzen waren am Wochenende ein Thema. Luca, als Financial Manager, befasste sich mit Schreiben an die Sponsoren und stellte einen Haushaltsplan auf. 

Zwar sind nun einige Aufgaben geschafft, viele andere gilt es aber noch anzugehen. Die Arbeit an MUNOL 2025 geht weiter. Da reichen auch die wöchentlichen Treffen nicht, es werden weitere Wochenenden voller Arbeit folgen. Das Engagement aller ist ohne Zweifel lobenswert.

Text und Fotos: Sabine Hohefeld